Ho-Chi-Minh-Stadt – you say goodbye and I say hello

(21. – 22.12.17)

Gianna verabschieden und Mama begrüßen, Abschied nehmen vom ersten Teil der Reise und in Empfang nehmen des nun folgenden Teils.

Furchtlos und frohen Mutes trotze Mama sobald sie den ersten Fuß auf asiatischen Boden setzte jeglichen Jedlagerscheinungen, genoss die schweißtreibende Hitze und wagte sich mit erhofftem Stahlmagen an Streetfood. Da sag nochmal einer Zimperliese…! Die anderthalb Tage in HCMS vergingen wie im Fluge. Wir spazierten durch die mit dem Summen von tausenden Rollern erfüllten Straßen, zogen uns zwischendurch in den kühlenden Schatten eines Parkes zurück und beschauten das wilde Gedränge in der Markthalle. Zwischendurch gab’s mal einen Kaffee in dem zauberhaften Zettelcafé, ein Sandwich aus einer Bäckerei mit lauter fremden Teilchen und Nudeln vom Streetfoodmarket. Ansonsten füllte die Masse an Gesprächsstoff allein sämtliche Zeitkapazitäten und sorgte geradezu für ein Desinteresse was Sightseeing angeht. Auch egal. Am Tag nach der Ankunft ging es ja schließlich voller Vorfreude und mit sehr viel Sightseeingmotivation weiter in Richtung des eigentlichen Beweggrundes der Reise: Angkor Wat.