Rạch Giá – I don’t know what to do with myself..

Zu unseren zwei Nächten in Rạch Giá gibt es leider nicht viel zu berichten. FUTA brachte uns mit Wifi im Bus und ausnahmsweise sitzend ohne nennenswerte Zwischenfälle von Cần Thơ nach Rạch Giá, auf den ersten Blick ein etwas schlaftrunkenes und ausgestorben scheinendes Städtchen. Die Promenade zum Meer hin wurde zwar ganz nett mit Blumen und Sitzgelegenheiten hergerichtet, doch das direkt daneben gelegene Miniklärwerk vermiest einem dann doch die schöne Abenddämmerungsstimmung. Abends machten wir uns an der Promenade entlang zu einen längeren Spaziergang auf, der die gar nicht schläfrige Seite der Stadt in Form von knallbunt blinkenden sowie lautstark schallenden Bars, Restaurants und Spielhallen offenbarte. Wir landeten jedoch in einem größeren vietnamesischen Restaurant unter freiem Himmel, wo uns die Vietnamesen am Nachbartisch direkt zuprosteten als wir uns hinsetzten. Für meinen kleinen Hunger entdeckte ich überrascht „Sweet potato fries“ und bestellte sie in neugierigem Erwarten. Und erhielt: normale Pommes. Dazu: ein kleines Schälchen gefüllt mit Butter und Zucker… O.o

So der Wind günstig stand, ließ sich der Blick doch sehr genießen..

Da wir angesichts der Ereignislosigkeit nur abends am Wasser Fotos gemacht haben, hier noch einige anderweitige Belustigungen:

Niemand schafft es besser, Lebensweisheiten in Worte zu fassen als asiatische Hostelzimmer. ❤
Leider geschmacklich weniger raffiniert nachempfunden…
Ein kleiner Einblick in die vietnamesischen Akzente