(24. – 27.02.18)
Mũi Né hat uns noch zwei wundervoll entspannte Tage am Meer beschert, in denen wir die frische salzige Luft und die warme Sonne in uns aufsaugten, frische Kokosnüsse und Säfte tranken und ansonsten einfach die Seele baumeln ließen.
Einen kurzen Abstecher machten wir abgesehen zum Strand und in die Restaurants zur so genannten roten Sanddüne. Wir fanden sie zwar eher als sandfarben mit höchstens orangefarbenen Stich, doch dennoch als sehr beeindruckend vor. Zwischen einem bebauten Streifen am Meer und grün bewachsenen Hügeln gen Inland liegen nämlich träge Dünen, von denen der klassische Tourist hinunterrutschen und auf denen der massenmeidende entlangspazieren kann. Wir entschieden uns für letzteres und verbrannten uns dabei fast die Füße (da will man nicht wissen, wie es den Pos geht…!).
Als zweite russische Hochburg Vietnams finden sich auf den Schilden und Speisekarten kyrillische Buchstaben, sprechen viele Vietnamesen russisch und wird man von Touris nicht etwa auf Englisch, sondern in russisch angequatscht. Doch mit Zeigen und Google-Übersetzer kamen wir auch an unsere gewünschten Gaumenfreuden.